Haben es endlich geschafft.
Ich muss los, ich habe kaum Zeit, hier nur schnell der Link zum Film.
Viel Spaß.
Danke für's Ansehen!
Der Texaner
-Johann
Donnerstag, 23. Januar 2014
Sonntag, 12. Januar 2014
Weihnachten und Neujahr - Trip durch den Wilden Westen TEIL 2
Hier bin ich wieder. So... Mal sehen, wie viel ich heute schaffe. Ich werde mit Sicherheit nicht alles erzählen können. Wenn doch, ist toll, aber ich denke, der Film, an dem Mira und ich heute anfangen herum zu basteln, wird die ganze Geschichte wohl am Besten erzählen können.
Bevor ich loslege, ganz kurz noch: Ich habe gehört, dass es ein Problem damit gibt, Kommentare auf meinem Blog zu hinterlassen. Einige scheinen eifrig zu versuchen, mir ein paar Worte zu schreiben, aber die tauchen irgendwie nicht auf. Keine Ahnung, wieso das so ist. Wenn jemand weiß, wie das Problem zu beheben ist, freue ich mich über eine persönliche Nachricht oder eine E-Mail an claus.schubert1@gmail.com. Das ist die E-Mail-Adresse, die zu diesem Blog gehört.
Danke.
Nun zur Sache. Was ich erzähle, kann manchmal vom Thema abweichen, etwas poetisch werden, oder einfach nur wiederspiegeln was mein Herz fühlt und mein Kopf versucht in Worte zu packen. Ich höre nur gerade eine ziemlich gute Playlist auf 8tracks.com, was den Schreiber in mir gerade unnormal stark wach schüttelt.
Los geht's.
Wenn man durch die USA fährt, bekommt man ein Gefühl dafür, wie riesig doch dieses Land ist. Der gesamte Trip war 4000 Meilen lang. Das ist Luftlinie so viel, wie von meinem Haus in Deutschland nach New York City. Allein Texas, der Bundesstaat, in dem ich wohne, hat ein so riesiges Ausmaß, dass er doppelt so groß ist, wie Deutschland. Doch selbst, wenn man tagelang im Auto sitzt, ist es nie langweilig aus dem Fenster zu sehen. Was ihr im Film immer wieder sehen werdet, sind kleine Clips, die einfach nur zeigen, was man sieht, wenn man zum Fenster hinausschaut. Besonders im Westen der USA sieht man wundervolle Landschaften. Ich war und bin nie so der Natur-Typ, aber der Moment, wenn man auf dem Highway durch Arizona fährt ist so schwer zu beschreiben. Nicht, dass ich ihn vergessen habe, nein, dieser Moment ist wie eine Narbe in meine Erinnerungen gebrannt. Aber es gibt Dinge, Momente, Menschen und Gefühle, die zu beschreiben sind, wie der Geschmack von Wasser. Unmöglich. Um mich herum rote Felsen, vor mir die gelben Streifen der Straße, das sanfte Rütteln der Räder unter mir und rechts am Straßenrand ein Schild "Las Vegas 210". Ich habe so oft geträumt hier zu sein, in diesem Land. Und jeden Tag gibt es Momente, die mir ein Lächeln auf die Lippen zaubern, weil dieser Traum, dieser verrückte, unglaubliche Traum, jeden Tag aufs Neue wahr wird. Dieser Moment dort, in der Wüste von Arizona, war einer davon. Ein Moment, von dem ich niemals müde werde von zu erzählen, und ein Moment, der mich mein Leben lang begleiten wird. Solange ich lebe. Solange mein Herz den Rhythmus meines Daseins angibt.
Wir sind ungefähr 7 Stunden oder so durch dieses wunderschöne, rote Nichts gefahren. Warum "Nichts"? Weil dort einfach keine Menschenseele wohnt. Tatsächlich sind die einzigen Seelen dort die Ureinwohner Amerikas - besser bekannt als Indianer. Als die Weißen hier hergekommen sind, haben sie einfach diese Leere genommen und sie den Indianern zugewiesen. Als würde man den Dreck unter den Teppich kehren. Traurig aber wahr. Doch selbst von diesen Leuten sieht man selten ein Lebenszeichen. Von einem Dorf zum nächsten braucht man manchmal anderthalb Stunden.
Von Utah hab ich ja schon erzählt. Wie versprochen, will ich jetzt mal kurz von Las Vegas schreiben. Ich war natürlich nicht erlaubt zu zocken, da ich ja noch nicht 18 oder 21 bin oder was auch immer das Alter ist, dass ich brauche aber noch nicht erreicht habe. Doch Vegas ist auch einfach wundervoll anzusehen, wie ich letzte Woche schon geschrieben habe. Diesmal aber auch ein paar Bilder.
Bevor ich loslege, ganz kurz noch: Ich habe gehört, dass es ein Problem damit gibt, Kommentare auf meinem Blog zu hinterlassen. Einige scheinen eifrig zu versuchen, mir ein paar Worte zu schreiben, aber die tauchen irgendwie nicht auf. Keine Ahnung, wieso das so ist. Wenn jemand weiß, wie das Problem zu beheben ist, freue ich mich über eine persönliche Nachricht oder eine E-Mail an claus.schubert1@gmail.com. Das ist die E-Mail-Adresse, die zu diesem Blog gehört.
Danke.
Nun zur Sache. Was ich erzähle, kann manchmal vom Thema abweichen, etwas poetisch werden, oder einfach nur wiederspiegeln was mein Herz fühlt und mein Kopf versucht in Worte zu packen. Ich höre nur gerade eine ziemlich gute Playlist auf 8tracks.com, was den Schreiber in mir gerade unnormal stark wach schüttelt.
Los geht's.
Wenn man durch die USA fährt, bekommt man ein Gefühl dafür, wie riesig doch dieses Land ist. Der gesamte Trip war 4000 Meilen lang. Das ist Luftlinie so viel, wie von meinem Haus in Deutschland nach New York City. Allein Texas, der Bundesstaat, in dem ich wohne, hat ein so riesiges Ausmaß, dass er doppelt so groß ist, wie Deutschland. Doch selbst, wenn man tagelang im Auto sitzt, ist es nie langweilig aus dem Fenster zu sehen. Was ihr im Film immer wieder sehen werdet, sind kleine Clips, die einfach nur zeigen, was man sieht, wenn man zum Fenster hinausschaut. Besonders im Westen der USA sieht man wundervolle Landschaften. Ich war und bin nie so der Natur-Typ, aber der Moment, wenn man auf dem Highway durch Arizona fährt ist so schwer zu beschreiben. Nicht, dass ich ihn vergessen habe, nein, dieser Moment ist wie eine Narbe in meine Erinnerungen gebrannt. Aber es gibt Dinge, Momente, Menschen und Gefühle, die zu beschreiben sind, wie der Geschmack von Wasser. Unmöglich. Um mich herum rote Felsen, vor mir die gelben Streifen der Straße, das sanfte Rütteln der Räder unter mir und rechts am Straßenrand ein Schild "Las Vegas 210". Ich habe so oft geträumt hier zu sein, in diesem Land. Und jeden Tag gibt es Momente, die mir ein Lächeln auf die Lippen zaubern, weil dieser Traum, dieser verrückte, unglaubliche Traum, jeden Tag aufs Neue wahr wird. Dieser Moment dort, in der Wüste von Arizona, war einer davon. Ein Moment, von dem ich niemals müde werde von zu erzählen, und ein Moment, der mich mein Leben lang begleiten wird. Solange ich lebe. Solange mein Herz den Rhythmus meines Daseins angibt.
Wir sind ungefähr 7 Stunden oder so durch dieses wunderschöne, rote Nichts gefahren. Warum "Nichts"? Weil dort einfach keine Menschenseele wohnt. Tatsächlich sind die einzigen Seelen dort die Ureinwohner Amerikas - besser bekannt als Indianer. Als die Weißen hier hergekommen sind, haben sie einfach diese Leere genommen und sie den Indianern zugewiesen. Als würde man den Dreck unter den Teppich kehren. Traurig aber wahr. Doch selbst von diesen Leuten sieht man selten ein Lebenszeichen. Von einem Dorf zum nächsten braucht man manchmal anderthalb Stunden.
Von Utah hab ich ja schon erzählt. Wie versprochen, will ich jetzt mal kurz von Las Vegas schreiben. Ich war natürlich nicht erlaubt zu zocken, da ich ja noch nicht 18 oder 21 bin oder was auch immer das Alter ist, dass ich brauche aber noch nicht erreicht habe. Doch Vegas ist auch einfach wundervoll anzusehen, wie ich letzte Woche schon geschrieben habe. Diesmal aber auch ein paar Bilder.
Ich will noch kurz von etwas erzählen, von dem es mir an Bildmaterial mangelt.
Ich war Ski fahren. Zum ersten Mal; Und ich muss sagen, ich bin ein Naturtalent. Natürlich bin ich bei den ersten Versuchen aus Versehen mit dem Gesicht als dritte Stütze unten angekommen, aber ich habe mich nicht schlecht angestellt. Paul hat Bilder und ein paar kurze Videos. Ich habe mein Handy nicht mit zum Ski fahren genommen, aber ich werde die Bilder und Videos von Paul klauen und versuchen, die im Video unterzubringen, auch im Interesse von Mira, weil sie ist da auch mit drin.
Ich habe jetzt beschlossen, Mira zu fragen, mit dem Video anzufangen. Ich denke, alle, auch ich, wollen es endlich sehen, darum höre ich jetzt auf zu schreiben und mache mich an die Arbeit.
Teil 3 folgt dann nächste Woche.
Mhm, ich habe gedacht, ich schaffe mehr als das in 2 Stunden... Aber besser als nichts.
Bis bald und danke für's Lesen!
Euer Texaner
-Johann
Dienstag, 7. Januar 2014
Weihnachten und Neujahr - Trip durch den Wilden Westen TEIL 1
Hallo und frohes neues Jahr!
Ich melde mich nach fast einem Monat endlich wieder zurück. Es tut mir leid, dass ich schon wieder so lange nicht geschrieben habe. Ich habe mich auf Facebook schon mal entschuldigt und geschrieben, dass ich während des Trips keine wirkliche Zeit hatte. Meinen Laptop habe ich auch zu Hause gelassen, da ich in der Weihnachts- und Neujahrszeit "nicht am Laptop hängen kann, will und sollte", um mich hier mal selbst zu zitieren.
Außerdem habe ich auf Facebook etwas "Großes" versprochen. Mira und ich planen ein Video zusammen zu schneiden. Ich habe während der letzten zwei Wochen eine Menge kurze Videos aufgenommen. Ich bin leider auf den meisten nicht zu sehen und auf manchen nur zu hören, da ich die Kamera gehalten habe, was wieder professionelle Kameraführung verspricht. Wir wollen allerdings Musik im Hintergrund spielen. Ich habe ungefähr eine halbe Stunde an Bildmaterial. Ich werde wahrscheinlich nicht alles verwenden. Es ist das erste Mal für mich, ein Video zu schneiden. Mal sehen wie's wird. Das ist jedenfalls das, was ich angekündigt habe.
Ich werde das natürlich mit diesem Post noch nicht veröffentlichen können. Wenn, dann ein paar Bilder. Das Video haben wir noch gar nicht anfangen können.
Jedenfalls hey, hier bin ich wieder! Erstmal wollte ich mich zu meinem kleinen "Filmchen" vom letzten Mal äußern... Ich habe gerade mit meiner Mama über Skype gesprochen und sie sagte, sie wurde mehrmals von Leuten angesprochen... Ob das jetzt gut oder schlecht ist - kein Ahnung. Ich glaube, ich hatte einfach Drang zu sprechen. Also deutsch. Meine Mama meinte, die ersten 4 Minuten waren noch relativ gut aber dann wurde es... nun ja... "komisch", wie sie lachend sagte. Ich fand's einfach lustig und ich gucke mir das Video ab und zu auch mal an und denke mir dasselbe und lache drüber. Wem ich da Angst gemacht habe, tut mir leid.
Ich habe meiner Mutter versichert, ich bin drogenfrei. Ich glaube, das hat geholfen.
Meine Güte, es fällt mir immer schwerer, deutsche Texte zu verfassen...
Doch nun zum Trip. Wir sind am Freitag, den 20. Dezember gestartet. Zu erst fuhren wir nach Albuquerque im Bundesstaat New Mexico gefahren (9 Stunden) und blieben dort für eine Nacht. Meine Gastmutter Mindy ist schon zu unserem Ziel nach St. George, Utah geflogen, weil sie extra Zeit mit ihrer Familie verbringen wollte. Paul, Mira und ich sind dann am nächsten Morgen weiter nach St. George zu Mindy und ihrer Familie gefahren. Auf dem Weg sind wir durch Arizona gefahren. Hier verbrachten wir dann die nächste Woche, inklusive Weihnachten. Einen Tag nach Weihnachten (was hier in den USA der 26. ist) sind wir zur Casino-Hölle nach Las Vegas in Nevada gefahren.
Diese Stadt ist einfach der Wahnsinn. All die Lichter und Casinos und reiche Menschen und Kopien von Wahrzeichen aus aller Welt (Basilica-Turm in Venedig, Eifel-Turm, ein paar Wolkenkratzer von New York City, die Pyramide, etc.). Wer mich gut kennt, weiß, dass ich Hard Rock Cafes liebe.
Wer nicht weiß, was das ist, es sind Cafes in den größten Städten dieser Welt, die wahre Schätze der Musik an den Wänden hängen haben und einfach eine geniale Atmosphäre darbieten. Zum Beispiel, das in Dallas hier um die Ecke (ich liebe es, zu betonen in einer Vorstadt von Dallas zu wohnen) hat einen Anzug von Elvis, einen E-Bass von Maroon 5, und ungefähr 50 anderes Zeug an den Wänden. Die Cafes funktionieren so, dass Künstler nach Auftritten einfach Zeug weggeben. Manchmal sagen sie direkt, "Das ist für Hard Rock Cafe", und Hard Rock (so heißt diese Organisation) gibt es zu einem seiner Cafes irgendwo auf der Welt, oder Hard Rock ersteigert es auf Auktionen. Deutschland hat 4 davon. Hard Rock Cafe Berlin, Hard Rock Cafe Hamburg, Hard Rock Cafe Cologne (Cologne ist englisch für Köln) und Hard Rock Cafe Munich (München).
Jedenfalls liebe ich Hard Rock Cafes. Ich war schon in acht davon. London, Prag, Venedig, Barcelona, Hamburg, Dallas, Las Vegas und Denver (in dieser Reihenfolge). Seitdem ich ich Barcelona war, sammle ich auch Hard Rock Cafe Shirts.
Ich habe keine Ahnung, wieso ich das gerade erklärt habe. Um auf den Punkt zu kommen. Ich war im Hard Rock Cafe Las Vegas, das an einem riesigen Casino und Hotel (Hard Rock Casino und Hotel Las Vegas) angeschlossen ist.
Ein Paar Tage später sind wir weiter nach Salt Lake City gefahren. Ein wunderschöne Stadt (in der sie allerdings das Hard Rock Cafe zu gemacht haben...). Salt Lake glänzt weniger mit Wolkenkratzern, aber mit der Landschaft von Bergen, die Salt Lake City wie ein Kessel umschlingt. Doch der ganze Bundesstaat Utah hat die Art von Landschaft, denn er liegt in Mitten der Rocky Mountains.
Silvester haben wir dann bei dem Bruder meiner Gastmutter, Jamie, und seiner Familie verbracht. Neujahr ging's dann nach 10 Stunden im Auto nach Colorado in die Nähe von Denver um zur Hochzeit der Nichte meines Gastvaters zu gehen.
Das ist jetzt sehr grob zusammengefasst. Ich wollte euch nur einfach was zu lesen geben, damit ich meine Leser nicht verliere, denn ich weiß, bereits, dass viele schon warten.
Zum Schluss noch ein paar Bilder: vom Trip. Wie alles genau war, schreibe ich wahrscheinlich in einen extra Post die nächsten Tage.
Ich melde mich nach fast einem Monat endlich wieder zurück. Es tut mir leid, dass ich schon wieder so lange nicht geschrieben habe. Ich habe mich auf Facebook schon mal entschuldigt und geschrieben, dass ich während des Trips keine wirkliche Zeit hatte. Meinen Laptop habe ich auch zu Hause gelassen, da ich in der Weihnachts- und Neujahrszeit "nicht am Laptop hängen kann, will und sollte", um mich hier mal selbst zu zitieren.
Außerdem habe ich auf Facebook etwas "Großes" versprochen. Mira und ich planen ein Video zusammen zu schneiden. Ich habe während der letzten zwei Wochen eine Menge kurze Videos aufgenommen. Ich bin leider auf den meisten nicht zu sehen und auf manchen nur zu hören, da ich die Kamera gehalten habe, was wieder professionelle Kameraführung verspricht. Wir wollen allerdings Musik im Hintergrund spielen. Ich habe ungefähr eine halbe Stunde an Bildmaterial. Ich werde wahrscheinlich nicht alles verwenden. Es ist das erste Mal für mich, ein Video zu schneiden. Mal sehen wie's wird. Das ist jedenfalls das, was ich angekündigt habe.
Ich werde das natürlich mit diesem Post noch nicht veröffentlichen können. Wenn, dann ein paar Bilder. Das Video haben wir noch gar nicht anfangen können.
Jedenfalls hey, hier bin ich wieder! Erstmal wollte ich mich zu meinem kleinen "Filmchen" vom letzten Mal äußern... Ich habe gerade mit meiner Mama über Skype gesprochen und sie sagte, sie wurde mehrmals von Leuten angesprochen... Ob das jetzt gut oder schlecht ist - kein Ahnung. Ich glaube, ich hatte einfach Drang zu sprechen. Also deutsch. Meine Mama meinte, die ersten 4 Minuten waren noch relativ gut aber dann wurde es... nun ja... "komisch", wie sie lachend sagte. Ich fand's einfach lustig und ich gucke mir das Video ab und zu auch mal an und denke mir dasselbe und lache drüber. Wem ich da Angst gemacht habe, tut mir leid.
Ich habe meiner Mutter versichert, ich bin drogenfrei. Ich glaube, das hat geholfen.
Meine Güte, es fällt mir immer schwerer, deutsche Texte zu verfassen...
Doch nun zum Trip. Wir sind am Freitag, den 20. Dezember gestartet. Zu erst fuhren wir nach Albuquerque im Bundesstaat New Mexico gefahren (9 Stunden) und blieben dort für eine Nacht. Meine Gastmutter Mindy ist schon zu unserem Ziel nach St. George, Utah geflogen, weil sie extra Zeit mit ihrer Familie verbringen wollte. Paul, Mira und ich sind dann am nächsten Morgen weiter nach St. George zu Mindy und ihrer Familie gefahren. Auf dem Weg sind wir durch Arizona gefahren. Hier verbrachten wir dann die nächste Woche, inklusive Weihnachten. Einen Tag nach Weihnachten (was hier in den USA der 26. ist) sind wir zur Casino-Hölle nach Las Vegas in Nevada gefahren.
Diese Stadt ist einfach der Wahnsinn. All die Lichter und Casinos und reiche Menschen und Kopien von Wahrzeichen aus aller Welt (Basilica-Turm in Venedig, Eifel-Turm, ein paar Wolkenkratzer von New York City, die Pyramide, etc.). Wer mich gut kennt, weiß, dass ich Hard Rock Cafes liebe.
Wer nicht weiß, was das ist, es sind Cafes in den größten Städten dieser Welt, die wahre Schätze der Musik an den Wänden hängen haben und einfach eine geniale Atmosphäre darbieten. Zum Beispiel, das in Dallas hier um die Ecke (ich liebe es, zu betonen in einer Vorstadt von Dallas zu wohnen) hat einen Anzug von Elvis, einen E-Bass von Maroon 5, und ungefähr 50 anderes Zeug an den Wänden. Die Cafes funktionieren so, dass Künstler nach Auftritten einfach Zeug weggeben. Manchmal sagen sie direkt, "Das ist für Hard Rock Cafe", und Hard Rock (so heißt diese Organisation) gibt es zu einem seiner Cafes irgendwo auf der Welt, oder Hard Rock ersteigert es auf Auktionen. Deutschland hat 4 davon. Hard Rock Cafe Berlin, Hard Rock Cafe Hamburg, Hard Rock Cafe Cologne (Cologne ist englisch für Köln) und Hard Rock Cafe Munich (München).
Jedenfalls liebe ich Hard Rock Cafes. Ich war schon in acht davon. London, Prag, Venedig, Barcelona, Hamburg, Dallas, Las Vegas und Denver (in dieser Reihenfolge). Seitdem ich ich Barcelona war, sammle ich auch Hard Rock Cafe Shirts.
Ich habe keine Ahnung, wieso ich das gerade erklärt habe. Um auf den Punkt zu kommen. Ich war im Hard Rock Cafe Las Vegas, das an einem riesigen Casino und Hotel (Hard Rock Casino und Hotel Las Vegas) angeschlossen ist.
Ein Paar Tage später sind wir weiter nach Salt Lake City gefahren. Ein wunderschöne Stadt (in der sie allerdings das Hard Rock Cafe zu gemacht haben...). Salt Lake glänzt weniger mit Wolkenkratzern, aber mit der Landschaft von Bergen, die Salt Lake City wie ein Kessel umschlingt. Doch der ganze Bundesstaat Utah hat die Art von Landschaft, denn er liegt in Mitten der Rocky Mountains.
Silvester haben wir dann bei dem Bruder meiner Gastmutter, Jamie, und seiner Familie verbracht. Neujahr ging's dann nach 10 Stunden im Auto nach Colorado in die Nähe von Denver um zur Hochzeit der Nichte meines Gastvaters zu gehen.
Das ist jetzt sehr grob zusammengefasst. Ich wollte euch nur einfach was zu lesen geben, damit ich meine Leser nicht verliere, denn ich weiß, bereits, dass viele schon warten.
Zum Schluss noch ein paar Bilder: vom Trip. Wie alles genau war, schreibe ich wahrscheinlich in einen extra Post die nächsten Tage.
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Salt Lake City, Las Vegas und Denver hebe ich mir für später auf. Muhahahaa!
Bis demnächst und danke für's Lesen!
Euer Texaner
-Johann
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